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Einstellungsoffensive bei Lowell

Mehr als 200 neue Mitarbeiter bis Ende 2018. Lowell ist weiterhin auf Wachstumskurs.

Allein im ersten Quartal 2018 hat das Unternehmen mit Hauptsitz in Essen 100 neue Stellen geschaffen. Die Zielmarke von 200 könnte schon bald geknackt werden. Lowells hervorragende wirtschaftliche Entwicklung in den vergangenen Jahren hat an den sieben Standorten der Gruppe in Nordrhein-Westfalen zu einem gestiegenen Personalbedarf geführt. Doch beim Thema Forderungsmanagement sind viele passende Kandidaten erst einmal verhalten – im Wettbewerb um die klügsten Köpfe keine leichte Ausgangssituation.

„Viele der neuen Kollegen werden durch bestehende Mitarbeiter auf uns aufmerksam. Von ihnen erfahren sie aus erster Hand, wie vielseitig und spannend die Arbeit im Forderungsmanagement tatsächlich ist und welche Angebote Lowell im Bereich der individuellen Förderung bereithält“, sagt Christoph Grandpierre, Chief People Officer bei Lowell. „Wir wollen aber auch alle, die uns und den Bereich des Forderungsmanagements bisher noch nicht kennen, einladen, sich Lowell genauer anzuschauen.“

Lowell arbeitet mit vielen großen Konzernen, aber auch zahlreichen Mittelständlern zusammen. Ricky Ryssel, Chief Operating Officer des Unternehmens in der DACH Region sagt: „Wir helfen unseren Kunden dabei, dass ihre rechtmäßig gestellten Rechnungen bezahlt werden. Das ist ein legitimes Anliegen und spült Liquidität zurück in die Firmenkasse. Damit erbringen wir letztlich einen wichtigen Beitrag für unsere Volkswirtschaft.“ Zu den Kunden von Lowell gehören namenhafte Banken und Versicherungen, Handelskonzerne, Energieversorger, Telekommunikationsdienstleister, E-Commerce-Unternehmen aber auch viele Institutionen aus dem öffentlichen Sektor.

Bei der täglichen Arbeit mit Konsumenten verfolgt Lowell einen dialogorientierten Ansatz.

„Dafür brauchen wir motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die den richtigen Ton treffen und ein Auge für individuelle Lösungen haben“, sagt Ryssel. „Die Kommunikation von Mensch zu Mensch steht bei uns immer im Mittelpunkt, auch wenn wir stark datenbasiert und mit modernster IT-Technik arbeiten.“

„Was mir von Beginn an sehr gefallen hat, sind die Leistungen für die Mitarbeiter, die Gleitzeit und die damit verbundene Flexibilität. Die lockere Duz-Kultur schafft ein angenehmes Arbeitsklima. Man kommt dadurch viel besser im Unternehmen und im Team an und fühlt sich direkt aufgenommen. Auch dass es einen Schnupper-Tag gab, an dem ich mein zukünftiges Team und die tatsächliche Arbeit noch einmal genauer kennen lernen konnte, finde ich sehr lobenswert,“ sagt Monika Mayer, Sachbearbeiterin in der Abteilung Forderungsmanagement, die 100. Neueinstellung in diesem Jahr.

Auch im internen Umgang setzt Lowell auf Teamarbeit und ein klares Wertegerüst für den Umgang miteinander. Darüber hinaus investiert das Unternehmen langfristig und mit Erfolg in die persönliche Entwicklung seiner Mitarbeiter.

Wie erfolgreich Lowell damit ist, zeigen die mehrfachen Auszeichnungen als Top Arbeitgeber durch das Top Employers Institute. 2018 wurde Lowell bereits zum dreizehnten Mal in Folge für besonders überzeugende Leistungen bei der Personalentwicklung ausgezeichnet.

Derzeit sucht Lowell vor allem für an den Standorten in Essen, Köln, Wuppertal und Gummersbach nach qualifizierten Fachkräften in unterschiedlichen Bereichen. Interessierte Bewerber finden aktuelle Stellenangebote hier: https://lowell.wd3.myworkdayjobs.com/de-DE/LowellGroup_Careers2.

Über Lowell

Lowell ist einer der führenden europäischen Anbieter im Forderungsmanagement. Ziel des Unternehmens ist es, für seine Kunden und für Konsumenten tragfähige Lösungen beim Umgang mit offenen Forderungen zu entwickeln. Lowell ist in Großbritannien, Deutschland, Österreich, der Schweiz, Dänemark, Norwegen, Finnland und Schweden tätig.

Dank umfangreicher Expertise in der Datenanalyse und einem ausgezeichneten Risikomanagement kann Lowell seinen Kunden kompetente Lösungen in allen Bereichen des Forderungsmanagements anbieten – vom Forderungskauf über Inkasso-Dienstleistungen bis hin zur Ausgliederung von Geschäftsabläufen. Lowell verfolgt einen ethischen Ansatz im Forderungsmanagement und versucht, unter Berücksichtigung der individuellen Situation eines Konsumenten stets die angemessenste, nachhaltigste und fairste Lösung zu finden.

Lowell ist 2015 aus dem Zusammenschluss zweier führender Unternehmen aus Großbritannien und Deutschland entstanden: der Lowell Gruppe und der GFKL Gruppe. Im Jahr 2018 hat Lowell die Übernahme ausgegliederter Landesgesellschaften von Intrum abgeschlossen, die in mehreren nordeuropäischen Ländern führende Marktpositionen einnehmen. Lowell wird unterstützt von der globalen Private-Equity-Gesellschaft Permira sowie dem Ontario Teachers’ Pension Plan.

Pressekontakt
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Corporate Communications Manager
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Personalmanagerin
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