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Nicht den Kopf in den Sand stecken
Trotz aller Bemühungen im außergerichtlichen Mahnverfahren – nicht alle Konsumenten reagieren darauf und nehmen die Angebote an, gemeinsam eine Lösung für die ausstehenden Zahlungsverpflichtungen zu finden. Viele Inkassounternehmen, auch Lowell, betreiben für ihre Kunden dann auch das gerichtliche Mahnverfahren. Wenn sich jemand damit auskennt, dann Maren Schaschek. Die 50-jährige Cuxhavenerin ist ihr gesamtes Berufsleben im Inkasso tätig, seit 11 Jahren für die Lowell-Tochter Sirius in Hamburg. In der dritten Folge der Podcast-Reihe „Inkasso erklärt“ führt sie Kommunikationschef Niels Oelgart durch den Dschungel des gerichtlichen Mahnverfahrens. Zu diesem wie zu jedem Zeitpunkt im Mahnverfahren gilt: durch Zahlung der Forderung oder Vereinbarung von Ratenzahlungen mit dem Inkassounternehmen kann der Prozess gestoppt werden. Daher auch hier der eindringliche Appell der Lowell-Kollegin: Nicht den Kopf in den Sand stecken. Im Gespräch findet sich in der Regel immer eine Lösung.